Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Energiekrise – die Preise steigen und steigen. Immer mehr Menschen haben echte Geldsorgen – und sind nicht über mögliche Hilfen informiert oder scheuen sich, sie anzunehmen. In dieser Situation bauen wir Brücken zu Menschen, die am Rand oder unterhalb des Existenzminiums leben.
Ein „Notlagenflyer“ listet Anlauf- und Beratungsstellen in Haltern am See auf. Unser Netzwerk geht auf die Stadtkasse als vollstreckende Behörde, auf die Stadtwerke, auf Banken und Sparkassen und das Jobcenter zu, mit der Bitte, den Notlagenflyer auszulegen und im täglichen Geschäft die finanzielle Situation der Kunden mitzudenken und das Forderungsmanagement anzupassen. Weitere Details sind im Bericht der Halterner Zeitung nachzulesen: Armut in Haltern ist kein biographisches Versagen.